LVR Klinik Viersen
Location
Viersen | Germany
Job description
LVR Klinik Viersen Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln Stationsleitung (m/w/d) für die stationsäquivalente Behandlung (StäB) im Fachbereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie. STELLENINFORMATIONEN Standort: Neuss Befristung: Unbefristet Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit Vergütung: P12 TVöD KONTAKTINFORMATIONEN Ansprechperson: Frau Bochinsky Telefon: +02162/96-3010 Bewerbungsfrist: 04.04.2024 Einsatzstelle: LVR-Klinik Viersen Das sind Ihre Aufgaben Aufgrund der Erweiterung unseres StäB-Angebots am Standort Neuss wird ein neues Team geschaffen. Wir wünschen uns dafür Teamkolleg*innen, die sich mit Freude, Herz und Verantwortungsbewusstsein einbringen und die die Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie als eine berufliche und persönliche Bereicherung sehen. Wenn Sie Lust haben, eigene Ideen umzusetzen und mit anderen Menschen zusammen etwas zu entwickeln, finden Sie bei uns den richtigen Rahmen. Patient*innen- und mitarbeitendenorientierte Organisation der Arbeit des Pflege- und Erziehungsdienstes Steuerung inhaltlicher und organisatorischer Arbeitsabläufe Personalführung, bspw. Einsatzplanung, Personal- und Teamentwicklung, Ermittlung des Fort- und Weiterbildungsbedarfs Sicherstellung/Weiterentwicklung des pflegerisch/erzieherischen, systemisch geprägten Behandlungskonzeptes sowie die Sicherstellung und Durchführung eines nach aktuellen Richtlinien durchgeführten Pflegeprozesses Verantwortung für die Berücksichtigung und Durchführung von Rundverfügungen des Trägers Vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der zuständigen Pflegedienstleitung Kollegiale intra- und interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem Team, in der dualen Leitung mit den Oberärzten*innen sowie auf Stationsebene mit der zuständigen therapeutischen Leitung Wahrnehmung der durch den Vorstand übertragenden Unternehmerpflichten im Arbeit Das bringen Sie mit Erforderlich Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in, Erzieher*in oder vergleichbare Qualifikation Abgeschlossener Stationsleitungslehrgang oder vergleichbare Qualifikation Erfahrung in psychiatrischen Arbeit (mit Kinder und Jugendlichen) Führerschein Klasse B Wünschenswert Erfahrung in der ambulanten psychiatrischen Versorgung Erfahrung in der psychiatrischen Arbeit mit Jugendlichen, deren Angehörigen und den Helfernetzwerken Methoden- und Sozialkompetenz, Belastbarkeit sowie Flexibilität Gute EDV-Kenntnisse (Word, Excel, KIS, SPX) Das bieten wir Ihnen 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche Flexible Arbeitszeit Renten- und Lebensphasen Beratung Verschiedene Dienstplanmodelle Moodle Lernplattform Sicherer Arbeitsplatz Sinnstiftende Tätigkeiten Vielfältiges Aufgabengebiet Betriebsnahe Kita Familienfreundliche Arbeitsbedingungen Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich Freier Eintritt in die LVR-Museen Jahressonderzahlung zu Weihnachten Jährliche leistungsorientierte Einmalzahlung (LoB) Rabattaktionen für Mitarbeitende Tarifliche Bezahlung (TVöD) Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung Kostenlose Grippeschutzimpfung Kooperatives Arbeitsumfeld Vielfältige Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten Kostenlose Parkplätze WER WIR SIND Die LVR Klinik Viersen ist einer der größten Arbeitgeber in der Region und vereint eine Tradition seit 1905 mit einer modernen Vision. Wir bieten umfassende Leistungen in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Unsere rund 1.600 engagierten Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, sich in verschiedenen Disziplinen weiterzuentwickeln. Familienfreundlichkeit und eine förderliche Arbeitsumgebung stehen im Fokus, um Beruf und Familie ausgewogen zu integrieren. Bei uns arbeiten Sie in multiprofessionellen Teams auf Augenhöhe, denn wir schätzen die Stärke der Vielfalt, Perspektiven und Meinungen. Gemeinsam entfalten wir das Potenzial eines jeden Einzelnen. Erfahren Sie mehr auf unserer Karriereseite: karriere-vie-lvr.de. Der Fachbereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der LVR-Klinik Viersen ist das größte Kompetenzzentrum in Deutschland mit insgesamt 250 stationären und teilstationären Behandlungsplätzen. Die Tageskliniken des Fachbereichs befinden sich an verschiedenen Standorten, darunter Viersen, Neuss, Krefeld, Mönchengladbach und Heinsberg. Zusätzlich gibt es eine Ambulanz in Erkelenz. Die Einrichtung deckt ein breites Spektrum kinder- und jugendpsychiatrischer Störungsbilder ab. Besondere Schwerpunkte liegen in der Therapie von Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderungen, der qualifizierten Entzugs- und Entwöhnungsbehandlung substanzabhängiger Jugendlicher, der stationären Behandlung Jugendlicher mit sexuell-delinquentem Verhalten sowie in der Eltern-Kind-Therapie. Die Diagnostik und Therapie erfolgen nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft ("state-of-the-art"). Die Umsetzung basiert auf einer engagierten Kooperation aller Mitarbeitenden unabhängig von ihrer Berufsgruppe. Im Rahmen des systemischen Gesamtkonzepts schaffen sie gemeinsam mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern ein lebendiges Klima von Veränderung. Die stationsäquivalente Behandlung (StäB) ist ein aufsuchendes Angebot für Kinder bzw. Jugendliche und deren Eltern bzw. Bezugssysteme. Voraussetzung ist die Indikation für eine vollstationäre Behandlung. Im Gegensatz zu einem stationären Aufenthalt findet StäB überwiegend im Lebensumfeld der Betroffenen statt. Das Behandlungsteam ist multiprofessionell aufgestellt. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke. WIR HABEN IHR INTERESSE GEWECKT? Frau Esther Lünendonk Pflegedienstleitung Abt. 3 02162/96-5035 Frau Julia Bochinsky Recruiterin 02162/96-3010 So geht es nach der Bewerbung weiter Direkt nach Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine automatische Eingangsbestätigung per E-Mail. Sollten Sie Fragen zum Verfahren oder dem Bewerbungssystem haben können Sie sich an Frau Bochinsky (02162/96-3010) wenden. Wir schauen uns Ihre Bewerbung genau an und melden uns schnellstmöglich zurück. Wenn Sie mit Ihren Qualifikationen und Erfahrungen bei uns punkten, erhalten Sie eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Im Vorstellungsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und finden heraus, ob wir zueinander passen. Haben wir uns für Sie entschieden, werden unsere Gremien (z.B. Personalrat) beteiligt. Im Anschluss erhalten Sie die Zusage und können bei uns starten. Qualität ist unser Maßstab Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden. Chancengleichheit beim LVR Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen. Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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