Bezirksamt Tempelhof - Schöneberg
Location
Berlin | Germany
Job description
Koordinierungsstelle zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention nach LGBG (m,w,d)
Kennziffer: 46/2024
Wer wir sind:
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin – Abt. Finanzen, Personal, Wirtschaftsförderung und Koordination –
Was Sie bei uns verdienen können:
Entgeltgruppe: E11 TV-L
Wann Sie bei uns starten könnten:
schnellst möglich und unbefristet
Wie viel Sie bei uns arbeiten könnten:
Vollzeit mit 39,40 Wochenstunden, Teilzeitbeschäftigung ist möglich
Koordination der dezentralen Umsetzung, der Moderation, des Controllings und der Fortführung des bezirklichen Inklusionskonzeptes gemäß UN-BRK (auf Grundlage § 21 (1) LGBG i.V.m. § 18 (2-4) LGBG)
Ermittlung der Bedarfe von Menschen mit Behinderungen durch Umfragen, Informationsveranstaltungen, Teilnahme an Netzwerken von Menschen mit Behinderungen und Akteur_innen aus dem Bereich Inklusion
Planung und Organisation von Fachveranstaltungen zu aktuellen behindertenpolitischen Themen im Rahmen des bezirklichen Inklusionskonzeptes
Leitung und Moderation der Steuerungsrunde „Inklusion-UN-BRK“
Erfassung weiterführender Umsetzungsnotwendigkeiten in den Ämtern und OE des Bezirksamtes anhand der ermittelten Bedarfe sowie den Vorgaben der UN-BRK und spezifizierender Gesetzgebung durch regelmäßigen Austausch mit den benannten Ansprechpartner_innen der Verwaltungseinheiten
Unterstützung der Ämter und OE bei der Umsetzung der Vorgaben der UN-BRK und spezifizierender Gesetzgebung durch Beratung, Organisation von Schulungen, Vermittlung zu Expertinnen und Experten im Bereich Inklusion
Mitwirkung bei organisationsübergreifenden Projekten der bezirklichen Beauftragten für Menschen mit Behinderung
Evaluierung/Fortschreibung/Aktualisierung des bezirklichen Inklusionskonzeptes
Teilnahme an berlinweiten Austauschrunden zum Thema Inklusion zur Evaluation des bezirklichen Inklusionskonzeptes zur Umsetzung der Vorgaben der UN-BRK sowie der spezifizierenden Gesetzgebung (Bspw. LGBG)
Planung, Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen zum Inklusionskonzept, sowie Planung von inklusionsbezogenen Inhouse-Schulungen
Leitende Funktion bei der Erstellung des Leitfadens „Disability Mainstreaming“, weitere Checklisten
Besonderheiten:
Bereitschaft zum Dienst auch außerhalb der regulären Arbeitszeit und des regulären Arbeitsplatzes gemäß §13 DV Flex sowie Anlage 2 Nr. 11a zur DV Flex
Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom/FH) im Studienfeld:
Rechts- und Sozialwissenschaften mit einer Studienschwerpunktsetzung in der Sozialen Arbeit, Inklusion, Teilhabeforschung, Disability Management oder mit einem vergleichbaren Studienschwerpunkt
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anforderungsprofil.
Hinweise:
Qualifikationen, Bildungsabschlüsse oder Berufserfahrungen etc. können nur dann Berücksichtigung finden, wenn diese auch mit entsprechenden Nachweisen belegt werden. Bei Qualifizierungen, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland erlangt wurden, ist die Gleichwertigkeit zu einem deutschen Abschluss nachzuweisen. Die Gleichwertigkeit kann über das „Informationsportal zu ausländischen Bildungsabschlüssen“ (anabin.de) belegt werden. Sollte Ihr Studienabschluss in der anabin Datenbank nicht aufgeführt sein, können Sie alternativ eine Gleichwertigkeitsbescheinigung über die „Zentralstelle für ausländische Abschlüsse (ZAB)“ beantragen. Bitte fügen Sie dann Ihrer Bewerbung unbedingt eine beglaubigte Übersetzung Ihres Abschlusses bei. Qualifizierungen, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik erlangt wurden, müssen mit einem Nachweis über die Gleichwertigkeit belegt werden.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen inklusiver aller Urkunden, Leistungsnachweise, etc. sind grundsätzlich in deutscher Sprache bzw. mit deutscher Übersetzung einzureichen.
Professionelle und anonyme Beratung im Bereich Mental & Corporate Health durch das Fürstenberg Institut
Umfangreiche Angebote in den Bereichen Gesundheitsmanagement und Fortbildung während der Dienst- und Arbeitszeit, z.B. 1 Stunde Sport/Woche, auch bei externen Anbietern
Nutzung eines umfangreichen Fortbildungsangebots in der Dienstzeit, auch während der Probezeit, u.a. beim zentralen Bildungsdienstleister des Landes Berlin, der Verwaltungsakademie Berlin
Wir leben Vielfalt! (Unterzeichnung der Charta #positivarbeiten der Deutschen Aidshilfe, Bezirkliches Inklusionskonzept, Frauenförderplan)
Zertifizierung als „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ von ADFC und EU (Bronze)
Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung und individuellen Arbeitszeitgestaltung
30 Tage Erholungsurlaub und arbeitsfrei am 24. und 31. Dezember
Ein vergünstigtes Jobticket bzw. eine Hauptstadtzulage
Eine Jahressonderzahlung
VBL (Zusatzversorgung des Öffentlichen Dienstes)
zur Stellenausschreibung:
Frau Bauer, Abt. Finanzen, Personal, Wirtschaftsförderung und Koordination
+49 30 9027-6920
zum Aufgabengebiet:
Frau Pommerening, Büro des Bezirksbürgermeisters
+49 30 90277-6471
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 07.04.2024.
Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom/FH) im Studienfeld:
Rechts- und Sozialwissenschaften mit einer Studienschwerpunktsetzung in der Sozialen Arbeit, Inklusion, Teilhabeforschung, Disability Management oder mit einem vergleichbaren Studienschwerpunkt
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anforderungsprofil.
Hinweise:
Qualifikationen, Bildungsabschlüsse oder Berufserfahrungen etc. können nur dann Berücksichtigung finden, wenn diese auch mit entsprechenden Nachweisen belegt werden. Bei Qualifizierungen, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland erlangt wurden, ist die Gleichwertigkeit zu einem deutschen Abschluss nachzuweisen. Die Gleichwertigkeit kann über das „Informationsportal zu ausländischen Bildungsabschlüssen“ (anabin.de) belegt werden. Sollte Ihr Studienabschluss in der anabin Datenbank nicht aufgeführt sein, können Sie alternativ eine Gleichwertigkeitsbescheinigung über die „Zentralstelle für ausländische Abschlüsse (ZAB)“ beantragen. Bitte fügen Sie dann Ihrer Bewerbung unbedingt eine beglaubigte Übersetzung Ihres Abschlusses bei. Qualifizierungen, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik erlangt wurden, müssen mit einem Nachweis über die Gleichwertigkeit belegt werden.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen inklusiver aller Urkunden, Leistungsnachweise, etc. sind grundsätzlich in deutscher Sprache bzw. mit deutscher Übersetzung einzureichen.
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